Kuhistan
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Kuhistan — (d. h. Bergland), 1) nördlicher Theil der vorderindischen Provinz Lahore; gebirgig; von kleinen tributairen, muhammedanischen Fürsten beherrscht. Dazu die Fürstenthümer: Chumba, am Parryatgebirg; Rechtna, Rajour (Rajavara), Mundi, Dschamboe… … Pierer's Universal-Lexikon
Kuhistan — [persisch »Bergland«], Kohistan, Name mehrerer Berglandschaften in Vorderasien, besonders das erdbebenreiche Gebirgsland im Süden der iranischen Provinz Khorasan, eine landwirtschaftlich nutzbare Insel höherer Feuchtigkeit inmitten der… … Universal-Lexikon
kûhistan — (F.) [ نﺎﺘﺴهﻮﮐ ] dağlık … Osmanli Türkçesİ sözlüğü
kuhistan — f. bax: kuhsar … Klassik Azərbaycan ədəbiyyatında islənən ərəb və fars sözləri lüğəti
KUHİSTAN — f. Dağlık bölge, dağlık yer … Yeni Lügat Türkçe Sözlük
KÜHİSTAN — f. Dağlık yer, dağı çok olan mevki … Yeni Lügat Türkçe Sözlük
Juzestán — Provincia de Juzestán استان خوزستان Capital: Ahvaz Superficie: 64.055 km² Población: Total 4.345.607 (2004) Densidad: 67,8 hab./km²; Gobernador: Fathollah Moin … Wikipedia Español
Persien [2] — Persien (n. Geogr., bei den Eingeborenen Iran), westlicher Theil des alten P s; begrenztim Norden vom Russischen Transkaukasien, dem Kaspischen Meere u. dem Khanat Khiwa, im Osten von Afghanistan u. Beludschistan, im Süden von der Straße von… … Pierer's Universal-Lexikon
Khalīf — (arab.), Stellvertreter. Unter dem Titel Khalifet Resul Allah (d.i. Stellvertreter u. Nachfolger des Propheten Gottes) hatte Muhammed bei seinen Zügen aus Medina häufig einen Oberaufseher zurückgelassen, u. dieser Titel blieb auch nach Muhammeds… … Pierer's Universal-Lexikon
Nasriden (Sistan) — Die Nasriden (DMG Naṣriden) waren eine muslimische Lokaldynastie, welche als „Erbin der Saffariden“ von 1030 bis 1225 über die Region Sistan herrschte. Wie ihre Nachfolger, die Mihrabaniden (1236–1236), waren die Nasriden als „Herrscher von… … Deutsch Wikipedia